Aktivstallbau - Der lange Weg zum Aktivstall

Der Gänsestall in den Büschen
Der Gänsestall in den Büschen

Einen Aktivstall hatten wir schon, bevor die meisten Pferdebesitzer überhaupt realisiert hatten, dass es noch eine weitere Alternative zu Box oder Stallhütte mit Auslauf gibt. Leider konnten wir unseren tollen Aktivstall nicht von unserem alten Stall in Bottrop nach Mettmann mitnehmen. Unsere Pferde fanden das doof!

So war klar, ein neuer Aktivstall muss schnellstmöglich her. Aber nach dem Kauf von Hof Lüttgesheide sah die Realität anders aus. Es waren so viele wichtige Dinge im Argen, dass es 5 Jahre dauern sollte, bis wir mit den Arbeiten am Aktivstall anfangen konnten.

In 2012 konnten wir dann endlich beginnen. Da wir das Gelände, auf dem wir unseren Aktivstall bauen wollten, 5 Jahre nicht genutzt hatten, erwartete uns ein schier undurchdringliches Dickicht aus Brombeerranken, Brennnesseln und wild ausgesätem Buschwerk. In der Mitte dazwischen Müll, ein altes Sumpfbeet zur Abwasserreinigung und ein kleiner Teich. Außerdem  gab es einen uralten, illegal gebauten Geflügelstall.

Nach dem Roden der Brennnesseln und Brombeerranken bot sich ein übles Bild.

Mit dem alten Gänsestall war nichts mehr anzufangen. Er wurde demontiert und entsorgt. Aber er war aus Metallblech, so dass uns die Entsorgung sogar noch ein paar Euro gebracht hat.

Das alte Sumpfbeet, das eigentlich für die biologische Nachklärung unserer Abwässer sorgen sollte, entsprach nicht den Vorschriften für eine korrekte Klärung und war nicht mehr zu retten. Zum Glück konnte die Hauskläranlage zu einer biologischen Kläranlage umgerüstet werden. So konnten wir den Klärteich aufgeben und wertvollen Platz für den Offenstall gewinnen.

Der zweite Teich, der die gereinigten Abwässer und das anfallende Regenwasser der Dach- und Hofflächen hätte aufnehmen und versickern sollen, war total verlandet und lief bei jedem Starkregen über. Hier musste der Bagger ran. Das sah dann zwar im ersten Augenblick nicht schön aus, aber schon ein Jahr später hatten sich die Sumpfpflanzen aus dem alten Klärteich prächtig vermehrt und die Basis für ein kleines Feuchtbiotop war gelegt. Die Gräser Einsaat und das Einpflanzen von ein paar Büschen in die Uferböschungen tat ein übriges.

Der nächste Schritt in der Umsetzung unserer Offenstall Ideen entstand eher zufällig:

Für die Versorgung der Pferde mit Heu war eine große Heuraufe geplant, die auf einer gepflasterten Fläche errichtet werden sollte. Nach Fertigstellung der Pflasterung wurden zwei große Container gekauft, die wir benötigten um empfindliches Material vorübergehend sicher zu lagern. Diese wurden auf die neu gepflasterte Fläche gestellt. Bei der Suche nach geeigneten Containern waren wir auf sogenannte „Containerzelte“ (Google Suchwort) gestoßen. Damit wurde ein Gedanke geboren, der zu einem tollen provisorischen Offenstall für eine kleine Pferdegruppe führte…

provisorischer Stall aus Containern
provisorischer Stall aus Containern

Die zwei neuen Container wurden von der gepflasterten Fläche herunter geschoben, so dasss sie links und rechts neben der Pflasterfläche standen. Der gepflasterte Abstand der Container betrug 6 m. Im Fundus vorhandene Trapezbleche wurden als Dach über die Lücke zwischen den Containern „gelegt“. Ein paar Bretter und ein wenig Windschutznetz – fertig war der erste, provisorische Liegeraum. Dieser Stall war dann für vier Jahre der Schutzraum für unsere kleine Gruppe im Offenstall. Damit dieser kleine Stall funktionierte waren die Pferde „handverlesen“ und zunächst auf 4 später 6 Pferde limitiert.

Nachdem mit dem „Stallgebäude“ der Grundstein für den Offenstall gelegt war, kam der zeitraubende und auch teure Teil eines Offenstallbaus:

  • Wasser und Strom verlegen
  • Zäune bauen
  • die schönen, alten Bäume vor Verbiss schützen
  • den Boden so modellieren, dass Wasser planmäßig in die gewünschten Richtungen abläuft
  • die Funktionsflächen pflastern
  • den gesamten Boden im Pferdebereich trittsicher und pferdegerecht befestigen

Um unseren Pferden möglichst schnell einen Offenstall zu ermöglichen, haben wir zunächst nur eine kleine Fläche befestigt und die vorläufigen Außenzäune dann entsprechend dem Baufortschritt Stück für Stück weiter gespannt.

Heuraufe aus Wasserrohren und Rohrverbindern
Heuraufe aus Wasserrohren und Rohrverbindern

Die Heufütterung erfolgte in dieser Zeit mit einer aus Wasserrohren und passenden Rohrverbindern gebauten Heunetz Raufe. Die Raufe war als Test für die geplante Vergrößerung gedacht und so ausgelegt, dass man einen großen Rundballen hineinlegen konnte. Als Problem stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass die Futterverluste, die sich zwischen Heunetzboden und Erde aufbauten, immer sehr schnell anfingen zu verrotten. Die Raufe musste daher immer sehr arbeitsintensiv sauber gehalten werden. Endgültig gescheitert ist die Raufe dann, als wir ein Pferd bekamen, dass die Maschen des hochwertigen, engmaschigen (und teuren!) Heunetzes planmäßig zerbissen hat.

Aber auch wenn die Raufe nicht optimal war, sie erfüllte ihren Zweck.

Das Kraftfutter wurde in dieser Zeit individuell mit umgehangenen Eimern gefüttert. Da dies eine Menge Arbeit bedeutete, wurde das Projekt „automatische Fütterung“ gestartet. Da uns der Preis für die Fütterung sehr hoch erschien wurde der Gedanke verfolgt, ein solches System selber zu entwerfen und zu bauen. Auf Grund der bereits gesammelten Erfahrungen erschien uns dies als umsetzbar.

Es folgen ein paar Bilder aus der Zeit von 2013 bis 2016, die die oben geschriebenen Arbeiten zeigen.

Die zweite große Baustelle in unserem Offenstallprojekt war die Liegehalle. Auf der dafür geplanten Fläche stand eine alte Scheune. Diese war aber so baufällig, dass es sie 2009 mit einem lauten Knall in sich zusammen fiel. Zum Glück ist niemanden etwas passiert!

Die alte baufällige Scheune
Die alte baufällige Scheune

So blieb nur der Abriss. Zum Glück konnten wir jemanden finden, der den Abriss übernahm und dafür im Gegenzug einige der alten Baumaterialien bekam. Der Rest wurde sorgfältig getrennt und entweder ordnungsgemäß entsorgt oder wieder verwendet.

Nachdem das alte Gebäude weitgehend abgetragen war, haben wir begonnen den Baugrund für die neue geplante Liegehalle zu schaffen. Da das alte Gebäude auf mehreren Ebenen in den Hang hinein gebaut war, galt es, mit so wenig Aufwand wie möglich, das Gelände so zu gestalten, dass wir darauf die Liegehalle errichten konnten. Dazu haben wir die vorhandenen drei Ebenen zu einer großen Stufe umgeformt und mit L-Steinen befestigt. Anschließend wurden die Flächen neu einnivelliert und gepflastert. Da wir auf der Fläche des Containerstalls (s.o.) eine Heuraufe installieren wollten, haben wir aus vielen gestapelten Pflastersteinen einen Pfeiler gebaut und den Pferden aus dem vorhandenen Baumaterial des Containerstalls einen neuen, vorläufigen Unterstand errichtet.

Die folgenden Bilder zeigen den Abriss und die Vorbereitungen für den Hallenbau – Es war dann doch viel Aufwand!

Parallel zu den Arbeiten am Bauplatz der Liegehalle hatten wir uns eine Alternative zu unserer Heunetzraufe überlegt. Es sollte eine große Durchfressraufe werden, die auch für die geplante Gruppengröße von 20 Pferden ausreichend viele Fressplätze bietet. Leider bieten die Stallbau-Hersteller solche Riesenraufen nur zu astronomischen Preisen an. In der Konsequenz haben wir uns selber eine schöne Raufe gebaut. Eine detaillierte Beschreibung warum wir die Raufe genau so gebaut haben und viele Bilder vom Raufenbau finden sich hier…

Nach Fertigstellung der Raufe trat dann folgendes Problem auf:

Auf dem Platz, der für die Raufe geplant war, stand der aus Containern gebaute provisorische Stall.

Also haben wir die Raufe zunächst einfach auf einer freien Betonfläche im Stall aufgebaut und unsere Pferde eingeladen, ihren neuen Fressplatz zu testen. Nachdem klar war, dass die Raufe mit ein paar kleinen Verbesserungen für unser Vorhaben geeignet ist, haben wir den oben beschriebenen provisorischen Stall gebaut. Dann wurde der Containerstall abgebaut, die neue Raufe auf einen großen Schlitten gestellt und einmal quer durch den Offenstall gezogen (umständlicher gings nicht ;-)).
Jetzt steht unsere Heuraufe direkt gegenüber unserer Hauseingangstür. Damit ist sichergestellt, das wir immer sehen können, was da los ist.

Nachdem die Vorbereitungen für den Hallenbau weitestgehend abggeschlossen waren, wurde auf der Equitana 2017 der Vertrag mit dem Hallenbauer Groha unterschrieben und im September 2017 die neue Liegehalle gebaut.

Die Firma Groha errichtet ihre Hallen auf Bohr- / Punktfundamenten. Das hat den Vorteil, dass wir die neu erstellte Pflasterfläche nur an ein paar wenigen Stellen für die Hallenpfeiler öffnen mußten. Zudem ist das Groha Konzept auf die Mitarbeit des Bauherren ausgelegt. Das sparte uns viel Geld und ermöglichte die Kontrolle über die Baustelle zu behalten.

Im ersten Bauabschnitt wurden zusammen mit zwei Groha Mitarbeitern die Fundamente erstellt. Dazu wurde an der Palettengabel unseres Radladers ein von Groha mitgebrachter Bohrer befestigt. Mit diesem habe ich dann unter Anleitung die Löcher für die Fundamente gebohrt. Hier hinein wurden die Armierungskörbe gestellt und ungefähr zur Hälfte einbetoniert.

Auf die neue Fundamentsohle wurden die Fundamenteisen gestellt und exakt nach Vorgabe ausgerichtet. Hierbei wurde Millimeterarbeit geleistet! Nachdem auch die Fundamenteisen einbetoniert waren, hatten wir einen planmäßigen vierwöchigen Baustop, damit der Beton hundertprozentig aushärten konnte. In dieser Zeit haben die Pflasterung um die Fundamenteisen wieder geschlossen, so dass am Ende nur noch zwei Reihen Eisenträger aus dem Boden ragten.

Die Tage im September 2017 die für den Bau des Hallendaches vorgesehen waren waren total verregnet. Da sich solche Termine nicht ändern lassen, musste die Halle bei strömenden Regen gebaut werden. Wir waren alle froh, als das Dach endlich fertig war und nur noch unter dem Dach gearbeitet werden musste!

Zum Aufbau des Daches kamen wieder zwei Mitarbeiter von Groha, unter deren Leitung das Dach zusammengebaut wurde. Es war ein wenig wie Fischertechnik für Große. Faszinierend war die Passgenauigkeit der angelieferten, vorgebohrten und vorgefrästen Holzteile. Es musste nirgendwo nachgearbeitet werden!

Von Groha organisiert standen auch Arbeitsbühnen, ein Teleskoplader und ein großer Mobilkran passend bereit. Etwas schlechter lief es bei der Anlieferung des Materials. Hier musste viel telefoniert und nachgeordert werden. Am Ende waren wir aber dann doch in der geplanten Zeit fertig!

Nachdem das Dach fertiggestellt war, kam als nächster Schritt: Die Inneneinrichtung:

  • Schutz der Regenfallrohre
  • ein Putzplatz mit stabilen Anbindemöglichkeiten
  • eine Sattelkammer mit einem großen Spind für jeden Pferdebesitzer
  • einen privaten Bereich für uns
  • Bau einer Elektrotankstelle
  • eine Kameraüberwachung der wichtigen Stationen im Stall
  • ein Freifunk WLAN für unsere Kunden

 

Natürlich haben wir uns auch um so profane Dinge wie Wasser, Strom und elektrisches Licht gekümmert!

Neben der Gestaltung des Geländes mit Laufwegen und Ausweichmöglichkeiten ist in unserem Aktivstalls die automatische, computergesteuerte Fütterung mit die wichtigste Komponente. Nur mit Hilfe des Computers ist es möglich, die unterschiedlichen Pferde innerhalb der Gruppe individuell bedarfsgerecht zu versorgen.

Unsere automatischen Fütterungen sollten nicht der Witterung ausgesetzt sein. Schnee und Regen vertragen sich nicht mit Futter und Heu. Daher haben wir als Anlagenschutz für die Kraftfutterstation und die Heueinzeldosierer kleine Pultdächer gebaut.

Da wir die Fütterungsanlagen zwischen den vorhandenen Bäumen platziert haben, wurde die Dachkonstruktion insbesondere für die Heueinzeldosierer ziemlich kompliziert und wegen des hohen Materialeinsatzes auch teuer. Aber im Ergebnis lohnt es sich, wenn man einen schönen alten, schattengebenden Baumbestand hat.

Auf den Fotos sieht man den Witterungsschutz für die Kraftfutteranlage und Fotos vom Aufbau der Heudosierer.

Zum Zeitpunkt unserer Planungen gab es nur zwei Anbieter, deren Produkte ausgereift waren und für uns in Frage kamen. Die dort angefragen Anlagen waren leider so teuer, dass sie mit unserem Budget nicht finanzierbar waren.

Über einen Freund wurde ich auf die DIY-Szene aufmerksam gmacht (DIY = Do It Yourself), eine Szene, wo die irrsten Elektronik Projekte realisiert und geteilt werden. Nach einigem Zögern und ersten Tests haben wir uns entschlossen unsere Fütterungstechnik selber zu bauen.

Im Laufe der Jahre 2018 – 2022 haben wir nur ein paar Kleinigkeiten an den automatischen Fütterungen und dem Offenstall insgesamt geschafft, da uns ein paar andere wichtige Stallprojekte viel Geld und vor allem viel Zeit gekostet haben.
Dadurch sind wir mit der Fertigstellung der Computer gesteuerten Fütterungen in Verzug gekommen.

  • Fertig ist der Aufbau der gebraucht gekauften HIT Heudosierer. Die sollen später an die selbst zu bauende Elektronik angeschlossen werden.
  • Weitgehend fertig ist außerdem der Laufgang für die zukünftige Kraftfutterstation und die Selektion zum Heuraum.


Hier sieht man unseren Stand Anfang 2022 bei den Fütterungen:

Mitte 2022 haben wir uns entschlossen unser DIY Projekt aufzugeben und doch fertige Fütterungstechnik der Firma HIT zu kaufen.

Da sich die gebraucht gekauften, mittlerweile ca. 20 Jahre alten Heuschieber (s.o.) nicht in die neue Technik integrieren ließen, haben wir von den gebrauchten Schiebern nur die Leitsysteme übernommen. 

Zusätzlich haben wir unser Einstreukonzept in der Liegehalle überarbeitet. Die Liegehalle ist jetzt mit einer ca. 40 cm dicken Schicht Bio-Waldboden eingestreut. Diese Einstreu entspricht den Vorgaben der „Leitlinien für Pferdehaltung“ und ist zudem ökonomisch attraktiv. Damit der Waldboden immer diese Dicke hat und nicht durch die Pferde auseinander getreten wird, haben wir das Pflaster rund um die Halle noch einmal aufgenommen und zu einer Welle gepflastert.

Außerdem haben wir den Witterungsschutz für die Pferde in der Liegehalle durch eine stabile Wand verbessert. Ein positiver Nebeneffekt dieser Wand ist, dass jetzt ein neuer Individualbereich entstanden ist. Dort werden wir die in einer größeren Pferdegruppe im Offenstall notwendigen Integrationsboxen installieren. Die werden so ausgeführt, dass Sie klappbar sind und allen Pferden als Raum zur Verfügung stehen, wenn keine Pferde zu integrieren sind.

Mit dem Wechsel der Einstreu von Stroh auf Bio Waldboden war außerdem die Notwendigkeit verbunden, den Pferden Stroh als Futter anzubieten. Dafür haben wir unser Heuraufenkonzept etwas umgewandelt und uns eine neue Strohraufe gebaut. Die schützt nicht nur das Stroh vor Regen, sie bietet auch den Pferden beim Fressen einen guten Witterungsschutz.

neue Heudosierer zum Zusammenbau
neue Heudosierer zum Zusammenbau

Anfang September 2022 kam dann ein großer LKW mit vielen silbern glänzenden Stahlkonstruktionen und ganz vielen geheimnisvoll eingepackten Teilen.

Da gab es dann viel zu tun, bis alles soweit aufgebaut war, dass es funktionierte. Da Bilder mehr erzählen als viele Worte folgt hier eine Fotogallerie, die den Aufbau der Technik zeigt.

Überall stehen Leitern und es liegen die Werkzeuge herum – aber bei Montagen kann man nicht immer alles ordentlich hinlegen.

Aufgrund der bei uns vorhandenen Geometrie (Dachabmessungen, notwendige Wege für den Hoflader, usw. konnten wir den Weg zur großen Heuraufe nicht wie es im Standard vorgesehen ist gerade aus dem Futterstand heraus laufen lassen, wir mussten den Weg um 90° abwinkeln.

Die perspektivische Verzerrung der Kamera zeigt unser „Kunstwerk“ nur eingeschränkt. In Realität sieht sieht das noch viel besser aus!

 

Ein nicht zu verachtender Aspekt bei einem Offenstall ist auch die Ausstattung für die Reiter. Die sammeln im Laufe der Zeit immer mehr „Zeug“ an, das irgendwo verstaut werden muss. Wir hatten das Glück, noch einige Bundeswehrschränke zu ergatttern, aber mit der laufenden Erweiterung reichen die nicht mehr aus. Über Ebay Kleinanzeigen haben wir daher Anfang 2023 acht neue, große Schränke aus Massivholz bestellt. Hier passen auch große Westernsättel ohne Problem hinein. Im ersten Bild sind sie noch nur vormontiert und ungestrichen, im zweiten Bild sieht man sie fertig montiert, mit Farbe geschützt und mit vorgegebener  Innenausstattung.

Die Integrationsboxen sind mittlerweile fertig gestellt und die erste Integration hat stattgefunden. Die Boxen werden von den Pferden gut angenommen. Sie sind groß genug, dass sich die neuen Pferde zurückziehen können, wenn ein Offenstall Bewohner zu aufdringlich wird.
 

Um schnell auf Störungen im Aktivstall reagieren zu können, wurde die Videoüberwachung insbesondere an den Fütterungsstationen neu konzipiert und weiter ausgebaut. Durch einige neue Kameras kann man sich jetzt auch nachts schell eine Übersicht verschaffen.
Auch die Integrationsboxen können per Kamera überwacht werden und so kann man gut beurteilen, wie die Integration des zukünftigen Mitbewohners voranschreitet.

Die Story wird fortgesetzt!